Dienstag, 12. März 2019

Notebooks für Linux: Worauf Sie beim Kauf und Einsatz achten müssen - PC-WELT

Vor etlichen Jahren war es Glücksache, ob ein Linux-System auf einem Notebook gleich lief oder doch erst eine Menge Bastelei erforderte. Das hat sich gebessert, aber höhere Aufmerksamkeit ist bei der Wahl dieser Hardware auch 2019 noch gefragt.

Kein Drahtlosnetzwerk, keine Sondertasten, keine Stromsparfunktionen – oder gleich gar kein Start von Linux-Installationsmedien wegen seltsamer Uefi-Firmware. Diese Szenarien kennen noch viele Anwender, die vor Jahren Linux auf Laptops einsetzen wollten. Nach dem ersten Frust, für den die Linux-Distributionen und die Hardwarehersteller gleichermaßen Schimpfwörter verdienten, funktionierte es mit der Suche nach Treiber-Quellcode im Web, Kompilieren von Kernel-Modulen und etlichen Workarounds am Ende doch noch befriedigend. Trotzdem hilft das Schönreden etlicher Probleme von Notebookhardware, die beinahe durch die Bank exklusiv für Windows gemacht ist, jenen Anwendern nicht weiter, die einfach ein solides und schnelles Linux-Notebook möchten. Linux-Fans sollten deshalb schon bei der Auswahl des Geräts etwas genauer auf Hersteller, Modellgeneration und Hardwarespezifikationen achten.



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